Kaum beginnt die kalte Jahreszeit würden sich einige Menschen gern bis zum Frühling verkriechen. Das ist völlig normal, denn wie die Tiere und Pflanzen, sind auch wir ein Teil der Natur und die ziehen sich im Winter bekanntlich zurück. Einige Tiere gehen sogar in den Winterschlaf. Das wäre schön, denkst du vielleicht auch gerad - Geht aber leider nicht, denn unser Alltag läuft weiter.
Außerdem steigt im Winter oft die Lust auf deftiges Essen. Was der Abnahme nicht unbedingt zu Gute kommt. Bei dieser Antriebslosigkeit und der nicht so guten Laune, weil die Lust auf deftiges Essen steigt, kommt es schnell zum sogenannten Winterblues. Typische Anzeichen für einen Winterblues sind Müdigkeit trotz ausreichend Schlaf, Antriebslosigkeit, mangelnde Konzentration, vermehrte Reizbarkeit und Kopfschmerzen.
Wie du dem Winterblues "Auf Wiedersehen" sagen kannst und deine Lust auf deftiges Essen dämpfst, erfährst du in diesem Blogbeitrag.
5 Maßnahmen gegen den Winterblues
- Mach das Handy und den Fernseher aus: Durch Handy und Fernsehen sind wir ständig neuen Reizen ausgesetzt, die uns belasten. Besser ist es sich zu entspannen. Gerad in den Wintermonaten braucht der Körper Ruhe und darf sich entspannen. Versuche doch mal Yoga, Autogenes Training oder progressive Muskelentspannung. Auch Lesen oder Handarbeit können beruhigend wirken.
- Bleibe aktiv: Auch wenn du dich vielleicht lieber einkuscheln würdest, ist es wesentlich hilfreicher sich an der frischen Luft zu bewegen. Eine Verabredung zu einem Spaziergang und ein fester Termin können motivieren.
- Gesunde Ernährung: Besonders im Winter, wenn die Auswahl an frischen, saisonalen Obst und Gemüse nicht allzu groß ist, fällt es schwer sich gesund zu ernähren. Dabei ist es jetzt umso wichtiger sind gesund zu ernähren. Schau dirr dazu auch gern mal meinen Blogbeitrag "So schützt du dich vor Grippe, Corona und Co." an. Dazu kommt dann noch der Heißhunger aus Deftiges. Gemüsesuppen und Kohlgerichte können hier Abhilfe schaffen.
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4. Übe dich in Dankbarkeit: Oft steht das Negative des Tages für uns im Vordergrund. Dabei kann positives Denken unsere Stimmung beeinflussen. Übe dich deshalb in Dankbarkeit. Überlege dir am Abend oder vor dem Schlafen gehen drei Dinge des Tages für die du dankbar bist. Du wirst merken, wie es deine Stimmung beeinflusst.
5. Helle dein Zuhause auf: Lass soviel Tageslicht, wie möglich, in dein Zuhause oder auch an deinen Arbeitsplatz. Durch das Tageslicht produziert der Körper Vitamin-D, das zu einer besseren Laune beiträgt.
FAZIT: Diese 5 Maßnahmen führen nicht nur zu einer besseren Stimmung, sondern auch zu einer besseren Abnahme. Denn wenn wir besser drauf sind, sind wir motivierter uns mehr zu bewegen und besser zu essen. Frust und schlechte Laune führen letztendlich dazu das wir vermehrt Appetit auf Zucker- und Fetthaltiges haben.
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